Eine Gesellschaft spielt… Bericht zur Spiel ’13
… und traf sich am Wochenende zu den Intenationalen Spieltagen, der SPIEL ’13 in Essen. Nach gut 11 Stunden An- und Abreise sind von einem Tag Messetreiben doch ein paar Dinge im Gedächtnis geblieben: es war laut, es war voll, die Cola war teurer als der Döner und ein Tag ist einfach viel zu kurz um wirklich alles in den drei Messehallen sehen und vor allem auch ausprobieren zu können. Wer sonst nur den ewig gleichen RTL-II-Vormittagskinderspielzeugreklamebrei in den Supermarktregalen gewohnt ist, kann sich bei so einer Vielfalt einfach nicht mehr satt sehen. Die wenigen bekannten Titel, wie den x-ten Monopoly-Aufguss (yeah, dieses Jahr mit den bekanntesten Konsummarken), konnte man da gut und gerne ignorieren und, wenn es das Gedränge zuließ, im gemütlichen Eiltempo zum nächsten Stand traben. Es gab genug besseres zu sehen und die Wanderschuhe haben sich auf jeden Fall bezahlt gemacht. Es wurde gestaunt, gekauft und vor allem gespielt.