Skandal um die aktuelle Diskriminierungsstudie vom Ork-Rechte-Komitee und Soy-Food offenbar doch nahrhafter als gedacht. Das sind die Top-Meldungen im Novapuls vom Oktober.
Der Novapuls ist ein Ingame-Newsflash aus der Allianz Deutscher Länder des Jahres 2077, der monatlich von Pegasus herausgegeben wird. Vierteljährlich erscheint mit dem Extrapuls eine Sonderausgabe mit größerem Seitenumfang.
Zur internationalen Spiele Messe SPIEL’15 in Essen liefert Pegasus Spiele auf der offiziellen Shadowrun-Homepage ein paar Infos zu geplanten Veröffentlichungen für Shadowrun 5. Zur Messe bzw. kurz zuvor erschienen bereits der Quellenband Sperrzone Boston sowie das Matrix-Regelwerk Datenpfade. Dazu gab es am eigenen Shadowrun-Messestand – dieses Mal unabhängig vom restlichen Pegasus-Stand – auch die Abenteuersammlung Mission Chicago. Nachdem die Mission-Reihe so gut angenommen wird, sollen weitere Bände folgen. Wann der nächste erscheint, hängt davon ab, wie schnell US-Publisher Catalyst Game Labs mit neuem Material hinterherkommt. [weiterlesen…]
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Die Wartezeit zwischen Print-Ausgabe und PDF-Veröffentlichung ist bei Pegasus Spiele glücklicherweise nicht mehr so lang wie früher. Das Quellenbuch Sperrzone Boston und das Matrix-Regelwerk Datenpfade sind gerade erst erschienen, schon sind die dazugehörigen PDF im Pegasus Digital Shop erhältlich. Ebenso wie das PDF zum Shadowrun-Kompendium Schattenläufer.
Rechtzeitig zur SPIEL’15 in Essen am kommenden Wochenende schaffen es die beiden Neuerscheinungen Sperrzone Boston, das Quellenbuch zum Boston Lockdown und Datenpfade, das Matrix-Regelwerk in die Geschäfte. Im Pegasus-Shop sind sie mittlerweile als lieferbar gelistet.
In den 2070ern wird der Peak Oil sicher weit überschritten sein, also höchste Zeit sich heute schon über alternative Antriebsarten Gedanken zu machen. Was die Elektroautos auf den Straßen des urbanen Dschungels, sind die Segelschiffe in den Weiten der Meere. Weit gefehlt, wer da an klapprige Seelenverkäufer mit Holzwurm in den Planken denkt. Die Sailing Yacht A des russischen Milliardärs Andrei Melnitschenko dürfte wohl auch einem Klaus Störtebeker gefallen. Es wäre vielleicht nicht das schnellste und wendigste Schiff in seiner Cyberpiraten-Armada, mit ihren gut 117 Metern Länge und 90 Meter hohen Masten wohl aber das größte und prächtigste. Angelehnt an Captain Jack Sparrows Flagschiff, lautet der Projektname der Sailing Yacht AWhite Pearl. Und wie man es von russischen Oligarchen kennt, dürfte es bis an die Zähne bewaffnet sein.